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Fahrradsitze für Kinder bieten Komfort für die ersten Fahrten
Ein Kindersitz ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn wir Kindern die Liebe zum Reisen auf zwei Rädern vermitteln wollen. Dank ihm kann ein Kind schon von klein auf bei Fahrradtouren in die Natur mitfahren. Ein bequemer und einfach zu bedienender Fahrradsitz macht die Ausflüge mit den Jüngsten komfortabel und sorgt für noch mehr Freude an den gemeinsam zurückgelegten Kilometern. Verschiedene Modelle ermöglichen es Ihnen, die perfekte Lösung für alle Eltern zu wählen. Für die Kleinsten ist der Frontfahrradsitz am Rahmen oder am Lenker eine sehr gängige Wahl. So hat das Kind immer ein wachsames Auge auf das Geschehen und hat außerdem während der Fahrt eine gute Sicht. Für größere Kinder werden häufiger Fahrradsitze auf dem Gepäckträger oder mit speziellen Halterungen am Rahmen befestigt gewählt. Der Ort der Befestigung ist jedoch nur eines der grundlegenden Merkmale von Fahrradkindersitzen.
Wie wählt man den richtigen Fahrradsitz für ein Kind?
Das Wichtigste bei der Babyausstattung ist die Sicherheit. Deshalb sollte man zu Beginn prüfen, ob ein bestimmtes Modell die Normen der europäischen Norm EN 14344 erfüllt. Das ist eine Frage der Sicherheit. Dieses Zertifikat bedeutet, dass der Sitz auf seine Festigkeit bis zu dem auf dem Produkt angegebenen Gewicht getestet wurde. Außerdem muss er eine Reihe von konstruktiven Lösungen erfüllen, damit das Kind darin sicher sitzt. Viele Produkte haben auch das Deutsche TÜV/GS-Gütezeichen, das ihre Haltbarkeit bescheinigt. Kinderfahrradsitze werden meist in zwei Varianten hergestellt. Die meisten Hersteller bieten Fahrradsitze bis zu 15 kg oder bis zu 22 kg an. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht nur das Gewicht wichtig ist, sondern auch das Alter und die Größe des Kindes. Ein zu großer Kindersitz kann dazu führen, dass das Kind nicht richtig angeschnallt werden kann oder dass die Beine nicht ausreichend gestützt werden. Außerdem muss die Struktur das Kind davor schützen, mit den Händen oder Beinen in die Speichen des Rades oder andere bewegliche Teile des Fahrrads zu geraten. Das zweite wichtige Element ist die Art der Befestigung des Sitzes am Fahrrad Dies ist besonders wichtig bei Kindersitzen, die am Rahmen befestigt werden. Sehr große Unterschiede in den Rahmenstrukturen können die Möglichkeit beeinträchtigen, einen bestimmten Sitz an einem bestimmten Fahrradmodell zu befestigen.
Welche Elemente sollte ein guter Kinderfahrradsitz haben?
Wenn man sich für Produkte bekannter Marken entscheidet, kann man sicher sein, dass sie bis ins kleinste Detail durchdacht sind. Solche Modelle verfügen selbstverständlich über alle notwendigen Zertifikate. Sie sind mit Gurten ausgestattet, die das Kind wirksam vor dem Herausfallen aus dem Sitz schützen. Wirksame Systeme schützen das Kind auch davor, dass sich die Sicherheitsgurte leicht lösen. Alle Elemente sind frei von scharfen Kanten oder gefährlichen Elementen. Die Höhenverstellung der Fußstützen ermöglicht es, die Höhe der Fußstützen perfekt an die Körpergröße des Kindes anzupassen. Ein gut gemachter Fahrradsitz hat außerdem Reflektoren, die seine Sichtbarkeit bei Dunkelheit erhöhen.
Alle oben genannten Elemente finden sich in den meisten Markendesigns wieder. Deshalb lohnt es sich, auch auf den Komfort bei der Verwendung bestimmter Elemente zu achten. Hier sind die Unterschiede zwischen den Basismodellen und den Modellen des oberen Regals am deutlichsten. Wir werden die bequeme Befestigung der Sicherheitsgurte zu schätzen wissen, wenn wir ein zappelndes Kind schnell in den Sitz setzen wollen. Dann sind die großen Schnellverschlussschnallen Gold wert. Die verwendeten Dämpfungssysteme für den Fahrradsitz werden wiederum bei längeren Fahrten von unschätzbarem Wert sein. Durch ein sanftes Schwingen sitzt das Kind sehr bequem im Sitz und protestiert auch bei etwas längeren Strecken nicht. Ein sehr wichtiges Element eines jeden Fahrradsitzes ist auch die Art der Befestigung. Ein guter Sitz ist leicht abnehmbar, so dass wir ihn bei einer Fahrradtour schnell abnehmen können, ohne einen speziellen Adapter abschrauben zu müssen, der fest mit dem Fahrradrahmen verbunden ist. Wenn wir zwei Adapter haben, ermöglicht ein solches System einen effizienten Transfer des Sitzes von einem Fahrrad zum anderen, dank dem beide Elternteile ihr Kind auch während der Fahrradtour transportieren können.
Was ist sonst noch zu beachten?
Unmittelbar nach dem Kauf des Sitzes lohnt es sich, ihn auf das Fahrrad zu setzen und das Einsetzen und Herausnehmen des Kindes zu testen, damit man die Fahrt während der Fahrten genießen kann und sich keine Gedanken über das Gurtbefestigungssystem oder die Höhenverstellung der Fußrasten machen muss. Durch eine Probeanwendung des Sitzes können Sie auch beurteilen, ob Ihr Kind genügend Platz hat. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass ein Fahrradsitz nicht die einzige Ausrüstung ist, die wir benötigen. Es sollte auch ein Kinderhelm vorhanden sein, der den Kopf im Falle eines Sturzes schützt. Ein auf das Alter des Kindes abgestimmtes Modell ist die Grundlage für jede Fahrt. Es lohnt sich auch, an eine Kinderbrille zu denken, die die Augen vor Insekten oder dem Luftzug schützt. Das ist besonders wichtig, wenn das Kind in einem Autositz, der am Rahmen oder am Lenkrad befestigt ist, vor uns sitzen wird. Ein gut gewählter Fahrradkindersitz wird sich mit hohem Nutzungskomfort und unvergesslichen Momenten auszahlen.